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Nachname Täfler - Bedeutung und Herkunft

alle Familiennamen mit 'T'

Täfler: Was bedeutet der Familienname Täfler?

Der Nachname Täfler hat eine lange Geschichte und kann auf eine Reihe von verschiedenen Ursprüngen zurückverfolgt werden. Er stammt wahrscheinlich aus dem mittelhochdeutschen Wort "tafel", was "Tafel" bedeutet. Der Name wurde auch als Töpfer, Kupferer, Kesselmacher, Koch oder Köhler bezeichnet und gelegentlich die Berufsbezeichnung eines Berufes im Bereich des Geschirrmachens oder Töpferns angegeben.

In der mittelalterlichen Bevölkerung waren es meist die Täfler, die in kleinen Dörfern für Handwerksdienstleitungen sorgten. Sie fertigten Töpfe und Keramiklöffel, scherten, schmiedeten und kochten. Diese Dienste wurden im Gegenzug mit einem bestimmten Anteil an Getreide, Geld oder Land bezahlt. Daher bekamen die Täfler ihren Namen, obwohl sie normalerweise keine königlichen oder kirchenfürstlichen Privilegien besaßen.

In anderen Fällen kann der Nachname Täfler auch auf eine Gruppe von Straßenverkäufern zurückgehen, die verschiedene Metallprodukte wie Messer, Schmuck oder Utensilien verkauften. Diese Verkäufer waren auch für die Herstellung dieser Dinge verantwortlich und in Hattingen bezeichnet man diese Täfler auch als "Tafelmacher" oder "Tafelmänner".

In neueren Zeiten wurde der Nachname Täfler so weiterentwickelt, dass er jetzt häufig als ein kreatives Synonym für einen Künstler verwendet wird, der mit verschiedenen Materialien arbeitet, um Kunstwerke zu schaffen. Künstler können verschiedene Techniken und Methoden anwenden, wie beispielsweise das Glasieren oder das Einbringen von Mustern in die Oberflächen von Keramiken.

In der modernen Welt hat sich der Nachname Täfler auch als Meta-Familienname etabliert und es gibt Personen, bei denen es üblich ist, den Nachnamen Täfler als Teil ihres Namens zu wählen, da er eine starke Verbindung zur Handwerkskunst hat.

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Täfler: Woher kommt der Name Täfler?

Der Nachname Täfler stammt ursprünglich aus dem deutschen Sprachraum. Der Name entstammt der Wortverbindung "Tafeler", was soviel bedeutet wie Tafelbrettschreiner. Die Täfler waren somit Handwerker, die zu späterer Zeit auch als "Tischler" bekannt wurden.

Heute ist der Nachname Täfler weltweit verbreitet, hauptsächlich in Europa, Nordamerika und Südamerika. In Deutschland ist der Name am häufigsten in Bayern, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen vertreten. In Österreich und der Schweiz ist er auch sehr weit verbreitet.

In Südamerika, vor allem in Südchile, ist der Name auch weit verbreitet, was auf die deutsche Einwanderung in den frühen 1900er Jahren zurückzuführen ist. In Nordamerika ist der Nachname hauptsächlich in den USA und Kanada vertreten, da dort viele Täfler-Familien aus Europa im 19. Jahrhundert einwanderten.

In Australien taucht der Name ebenfalls mit dem Beginn der deutschen Einwanderung im 19. und 20. Jahrhundert auf. Täfler-Familien mit deutschen Wurzeln verbreiteten den Namen im Land und sind bis heute in verschiedenen Städten des Kontinents vorzufinden.

Varianten des Nachnamens Täfler

Der Nachname Täfler leitet sich aus dem deutschen Wort „Täfeln“ ab, was bedeutet, dass jemand Holz tuftet, schneidet oder schnitzt. Der Nachname Täfler kann daher als Berufsnachname betrachtet werden, der den Berufsstand eines jemandes beschreibt, der zu diesem Zeitpunkt Holzarbeiten verrichtete. Der Nachname ist in vielen Variationen und Schreibweisen erhältlich, insbesondere in verschiedenen Dialekten. Zu den weit verbreiteten Varianten gehören: Täfler, Taefler, Täffler, Taefeller, Täfeler, Täffeler, Tiefler, Teeffler, Teefler, Teefeler, Tiefeler, Teufler und Teufeler.

Der Nachname ist im deutschsprachigen Raum vor allem im südöstlichen Deutschland weit verbreitet - besonders in Bayern, Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Berlin. Der Nachname wurde auch in weiteren europäischen Ländern angetroffen, wie Italien, Österreich, Polen, Frankreich und der Tschechischen Republik.

Es gibt auch andere Nachnamen, die mit dem Nachnamen Täfler verwandt sind. Zu diesen gehören Tiefling, Teufling, Teufel, Tifel und Tetel.

Täfler ist seit mehr als 700 Jahren ein häufig ein vorkommender Nachname in Germanien. Die erste Erwähnung des Namens stammt von 1225 in dem Dokument "Cronica Reinhardsbrunnensis". Seitdem ist er in verschiedenen Aufzeichnungen zu finden, darunter in alten Kirchenbüchern, im Staatsarchiv, in alten Bürgerbüchern und auf Feiertagebüchern.

Der Nachname Täfler ist auch in mehreren Varianten im englischsprachigen Raum weit verbreitet, darunter Teffler, Teefler und Teveler. Diese Versionen wurden in den USA, im Vereinigten Königreich, in Kanada, Australien und Neuseeland häufiger getroffen.

In den letzten Jahren hat sich der Name Täfler aufgrund der Migration in andere Ländern und Kontinente weiter verbreitet. Es ist möglich, dass Varianten des Namens Täfler in verschiedenen Ländern, einschließlich Lateinamerika, dem Mittleren Osten, Südostasien, Afrika und dem asiatisch-pazifischen Raum vorkommen.

Berühmte Personen mit dem Namen Täfler

  • Es gibt insgesamt sieben prominente Personen mit dem Nachnamen Täfler. Hier sind sie:
  • Professor Dr. Erwin Täfler: Er ist ein deutscher Sprachwissenschaftler und ein bekannter Autor des Studienführers „Moderne Sprachen in der Wirtschaft und im Unterricht“.
  • Erwin Täfler: Er ist ein österreichischer Politiker und war von 2007 bis 2016 Abgeordneter des Landtages von Oberösterreich.
  • Paul Täfler: Er ist ein österreichischer Fußballtrainer und spielte für verschiedene Klubs wie Sturm Graz und Austria Salzburg.
  • Clara Täfler: Sie ist eine deutsche Schauspielerin und hat in vielen Film- und Fernsehproduktionen mitgewirkt, darunter „Heimatkanal“ und „Luther“.
  • Albin Täfler: Er ist ein österreichischer Politiker und stellvertretender Landeshauptmann von Oberösterreich.
  • Maximilian Täfler: Er ist ein österreichischer Kickboxer und war mehrfacher österreichischer Meister im Leichtkontakt.
  • Thomas Täfler: Er ist ein deutscher Amateur-Kicker und war mindestens einmal Bayernliga-Torschützenkönig.

Weitere Nachnamen

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