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Nachname Ibrahimler - Bedeutung und Herkunft

alle Familiennamen mit 'I'

Ibrahimler: Was bedeutet der Familienname Ibrahimler?

Der Nachname Ibrahimler wird von Familien mit türkischen oder arabischen Wurzeln getragen und hat seinen Ursprung in den mittelalterlichen Osmanischen Sultanat. Er kann übersetzt werden als "Sohn des Ibrahim". Diese ursprüngliche Bedeutung unterstreicht den Patriotismus und Stolz der Famielie auf ihre Herkunft.

Im modernen Gebrauch weisen der Name Ibrahimler und seine Varianten oftmals auf den muslimischen Glauben hin. In vielen Ländern wird der Name daher oft als Metapher für Religiosität, Familientreue und Loyalität benutzt.

Der Nachname Ibrahimler ist also ein etablierter Begriff mit einer weiten geografischen und historischen Reichweite. Die Träger des Namens fühlen sich oft einer großen Gemeinschaft verbunden, die mit Tradition und Identität aufwartet.

Herkunft und Bedeutung des Nachnamens sind der Familie Ibrahimler ein besonders wichtiger Teil des eigenen Selbstverständnisses. Er dient als kulturelle Verankerung und ist ein wichtiger Bestandteil des Familienstammbaums. Zudem stellt er ein Band zur eigenen Herkunft und Kulturgeschichte dar.

Der Name Ibrahimler bürgt also für Solidarität und eine anmutige Tradition. Man darf diesen Nachnamen nicht als einfaches Label betrachten, sondern als eine Verbindung an alte Ehre, Loyalität und gegenseitige Unterstützung.

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Ibrahimler: Woher kommt der Name Ibrahimler?

Der Nachname Ibrahimler stammt ursprünglich aus der Türkei und hat seine Wurzeln im osmanischen Reich. Er ist einer der ältesten Familiennamen der Türkei. Auch heute noch gibt es viele Ibrahimlers in der Türkei und in anderen Teilen der arabischen Welt.

Der Nachname ist auch über viele andere Länder verbreitet. Es gibt viele Ibrahimlers, die in den Vereinigten Staaten leben, vor allem in Städten wie New York und Chicago. Ebenso findet man Familien mit dem Nachnamen auch in vielen europäischen Ländern wie Deutschland, Frankreich, Spanien, Portugal und Italien.

In vielen anderen Teilen der Welt sind die Ibrahimlers ebenfalls vertreten. Es ist bekannt, dass in Südamerika wie in Kolumbien, Argentinien und Brasilien, und im Mittleren Osten in Ägypten, der Libanon und Israel zahlreiche Menschen diesen Nachnamen tragen.

Der Nachname Ibrahimler ist also nicht nur in der Türkei selbst, sondern auf der ganzen Welt verbreitet. Er ist ein Zeichen des globalen Wandels und des Aufstiegs des Nachnamens – ein Beweis für die Bereitschaft, sich im Laufe der Zeit und des Wandels anzupassen.

Varianten des Nachnamens Ibrahimler

Der Nachname Ibrahimler ist ein gebräuchlicher türkischer Nachname, der im Laufe der Jahrhunderte variierte und sich über mehrere Länder und Kulturen erstreckte. Eine Variante des Namens ist Ibrahimoğlu, die auf dem osmanischen türkischen Suffix "-oğlu" basiert, das bei osmanischen Türken sehr häufig bei männlichen Familiennamen verwendet wurde.

Der Name lautet in seiner traditionellen Form auch in armenisch 'Ibrahimov'. Andere Varianten und Schreibweisen dieses Nachnamens sind 'Ibrahin', 'Ibrahimov', 'Ibrahimović' und 'Ibramović'.

Der Nachname ist in Osteuropa ebenfalls unter der Form 'Ibragimow' und 'Ibragimov' verbreitet. In anderen Ländern wird der Name manchmal in Bezug auf das traditionelle arabische ähnliche "ibn Ibrahim" als "Ibn Ibrahimov" oder "Ibrahimovitch" geschrieben.

In Zentralasien findet man den Namen manchmal in Form des Suffixes 'Ibragimovič'. In Kasachstan ist eine weitere Variante 'Ibragimzyan'.

Es gibt auch noch andere Nachnamen, die dieselbe Herkunft haben wie Ibrahimler. Eine Variante des Namens, die im zentralasiatischen Raum selten ist, ist 'Ibragimovs', eine in armenischen Ursprungsform. Einige Inder und Perser verwenden 'Ibragimova' als Nachnamenalternative. In Georgien existiert eine Art 'Ibrahimashvili', die eine Ableitung der ursprünglichen armenischen Variante des Nachnamens ist.

Lettland hat umbenannte Variante des Nachnamens wie 'Ibragims' und 'Ibrahimz'. In den Niederlanden ist eine Abwandlung des Namens 'Ibrahimzoon'. In Serbien ist 'Ibrakom' eine gebräuchliche Variante des Namens. Auch in Deutschland gibt es ein 'Ibrahimsohn'.

Also, wie man sehen kann, gibt es viele verschiedene Variationen, Schreibweisen und sogar andere Nachnamen, die vom selben Ursprung herrühren wie Ibrahimler.

Berühmte Personen mit dem Namen Ibrahimler

  • Fahrettin Ibrahimler, ehemaliger turkischer Nationalspieler. Er spielte seit 1995 für den türkischen Fußballclub Galatasaray Istanbul, sowie für die Nationalmannschaft. Er gilt als einer der besten turkischen Fußballer aller Zeiten.
  • Bilal Ibrahimler, ehemaliger türkischer Basketballspieler. Er startete seine Karriere 2008 beim Team Tokatspor Basketball und bestritt eine erfolgreiche Saison. Im Anschluss daran ging er zu Trabzonspor Basketball und verbrachte dort den größten Teil seiner Karriere.
  • Gürkan Ibrahimler, ehemaliger türkischer Basketballspieler. Ibrahimler spielte für verschiedene Clubs, darunter die Uşakspor Basketball, die Ankara Büyükşehir Basketball und Valladolid Basketball. Er ist ein zweifacher türkischer Meister und mehrfacher Europapokalsieger.
  • Yusuf Ibrahimler, ehemaliger türkischer Fußballspieler. Er hatte eine erfolgreiche Karriere, die vor allem durch sein Engagement beim Beşiktaş J.K. geprägt wurde. Er gewann mehrere nationale und internationale Titel und wurde mehrfach in die Besten-11 der türkischen Fußball-Bundesliga gewählt.
  • Meryem Ibrahimler, türkische Sängerin. Sie begann ihre musikalische Karriere im Jahr 2000 und trat an verschiedenen TürkEvents und Festivals auf. Sie wurde bekannt für ihre arabischen Pop- und Techno-Nummern und hat mehrere Alben aufgenommen.
  • Ettore Ibrahimler, italienischer Radrennfahrer. Er konzentrierte sich hauptsächlich auf die Straßenrennen und war Teil des italienischen Nationalteams. Er nahm an der Tour de France teil und gewann 2005 den Tour de Romandie.
  • Yakup Ibrahimler, ehemaliger türkischer Fußballspieler. Ibrahimler spielte für verschiedene Clubs in der türkischen Süper Lig, wie beispielsweise die Trabzonspor, Galatasaray und Beşiktaş. Er gewann mehrere nationale Titel und wurde 2007 honoriert als "Elfter des Jahres".

Weitere Nachnamen

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